daz si stete hettin den scheit, den dise sehs herren ... seitin bi ir eide

das schiedin wir mit ir bêder willin ... mit gancer warheit vnde mit eim offvnnvn scheide 

das dirre scheidt und dise schlichtunge ... ymerme vest und stett belybe, so ist dirre brieff mit ... des ratz unnd der burger von mindern B. innsigel besigelt

die brieve die der selbe herre brvͦder P. vber den selben shait hate gegeben, wrden ovch vor vns gelesen an vnserem gerihte

das ... J. vnde sin geschlæhte ... mit ainem rehten schâide, wurdint dem vorgenantem voggete, ze voggetlv́ten geschiket vnde geschâiden

als man die schidluͥt enderen sol, die hienach umb ein andern scheit geschriben stant

daz der schæit schwischan unseren liuten und Uͦ. ... mit unserer hant, willen und wissende und gůter gunst geschehen ist

dat alle die scelinghe, die was tuschen ons ..., vorsat ende vorsoent is ende een alinc sceyt ghemaket is van ons ende van onsen rechten erfgenamen

so mach men enen schet to bringhen mit twen bederven mannen de scedeslude hebbet ghewesen

dat ek ghedeghedinget hebbe eyn vruntlik sched unde ende myt den erbarn heren ... des stichtes to H.

wy, borgermestere vnde radmanne, ... beholden vns vulle macht ... im crafft desser ... schedinge, effte der ... welke in enigen ... sproken der ... vorschedinge twiuelafftich edder schelich worden, dat der suluen worde vnde sproke dudinge, verclaringe vnde schede by vns ... stan en schole

nach solcher ... vorhorunge had man yn gesagit eyn solchs an beyde unser gnedigen herren zcu brengen, die yn eynen schrifftlichen scheyd thun sullen, und wy sie di yn den thun werden, das sullen sie [Streitende] also halden

is ... in den gebrecken [zwischen verschiedenen Grafen und Rittern] ... eyn gutlick fruntlick scheyd bedegedingt

als vaste scheffen und radis ... eyn scheyt gemacht zcusschen der stad und der D. eigenthume

unde satten vor sek, den scheyt up ore eyde hedden ghedan

die sollichs scheides glowbwirdig getzewgenn sint

tuschen myn gn. frouwen und dem provest to Q. is concordia und scheyt gemaket, blangen 1 molt roggen und 1 molt havern jarliker pacht

ordell utsprake vnd scheide der saken

wer zu dem andern zu clagen hat, als nemblich umb ire gemaine schüdt, buesz und ainigkeit, [so sie] im dorf unter einander haben

wir, der burgermeister und die raͤt der statt Z., haben ûns erkennet, dz U.M. und ouch der T. ... niemans red tůn noch fu̍rsprech sin ... ouch in enheinem scheid noch satz sitzen sullen

[Übschr.:] waͤr iemants zu einem scheyd reytzt vnnd darnach an im fraͤfflet

[Übschr.:] wann ihrer zwen einem drittman zů einem scheid reitzen, darnach aber denselben verletzen

daz mine herrn, burgermaister und rät langzit har under inen schwær und gross misshellung, unainigkait und partheiung durch etliche geschlecht gehept haben, dadurch unser gemainer stat treffenlich und schweri burdi ufgelegt ist, och verderblichen schaid daruß entsprungen

dat de vrowe ... si ghekomen an gherichte mit erem rechten vormunden unde hebbe sik dar laten scheden mit rechte ... der se dar mit rechte scheden is, dat ensi ein sched unde mote ein sched bliven

[Übschr.:] van enen scheide tusschen vader ende moder ende oeren kinderen