Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Schläf

Schläf

, n.?

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sumpfiges Weideland
  • efft ... buhren ock berichtiget sint, unße vehe inthoschütten aff ere heid unde schlaef na st. johannisdach, dewile dat se unße wischlandt broken, wen de frücht affgeborigen is
    1671 FöhrAmrumDingprot. II 403
  • de schaape schölen alle morgen met de köyen um geeetelt werden, ock nicht up de schlaef bringen, ehr de sonne dat west hefft, by strafe 8 ß
    1737 SchleswDorfO. 273
  • soll niemandt befugt sein, mehr als ein schwein auf die schlaefe zu tüedern
    1758 SchleswDorfO. 903
  • zum 13., niemandt keine meß oder göede auf unsern schlaff nach michaelis zu samlen, bey 2 rtl unausbleibl[ich] gestrafet
    1762 SchleswDorfO. 26
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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