bi den tiden wart dat grote orloghe twischen Israhelis slechte unde Benjaminnis

di ioden let leuen by den cristenluden dorch vir saken wille ... di ander dorch der olden veder wille von den christus syn beginsel syner menscheit nam alse von deme slechte her

dat grote orloch twisscen der ridderschup vnde der stad, dat ghesaket was van den verdreuenen slechten 

also dat de prauest ... nein slechte, burshop edder veltmarke in den geistliken ban don

de gestrengen und düchtigen rydder und knapen der schlechte ... der P.

welck man des begunde in samelinge edder in slechten dat he dat recht dat de ratmanne vnde de stat hebben wolde krencken vnde breken vnde he dar ouer bevunden worde, de schalt dat beteren mit hundert marken

wan ouerst G. S. mit seinem lifferuen in Gott vorstoruen iß, so schall dat ... gudt vngedeilet vnnd vnuerkofft kamen endtliken bei die schlechtte der N.

sus anders mach idt wol bestan datme erffgudt nicht schole entfromden, vmme der slechte bestendicheyt willen

unde geboͤret dem koͤninge nicht, van em [dem Friedlosen] fredekoͤp tho nemende, he sy denne mit des doden schlechte vordragen

were he ok van eddelen slechte / so wolde he nicht to enem knechte / under den luden sik vor meden

hete wi ... vnse manne dat de merklikesten slechte van on schullet besegelde breue dar vp geuen dat se dessen bund mit vns holden willen

die svave ne mach ok von wifhalven nen erve nemen, wende de wif in irme slechte als ervelos sint gemaket dur iir vorvaren missedat

darut makede de keiser en hertochdom ... unde leg it eme to rechteme lene mit vanen ... dar hebbet volge an de dochtere also de sone van sineme slechte 

so scal it bliuen ere kofte kop C. vnde herren H. P. vnde eren rechten erfnamen unde kindes kinde to eruende van sclechte in sclechte ane ende