Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Schloß

Schloß

, n.

pl. Schlosse u. Schlösser; glossiert pessulus, sera, decisio AhdGlWB. 560; s. auch Schluß 

I Vorrichtung zum Verschließen einer Sache, mit einem Schlüssel (I) betriebener Schließmechanismus, Verschluss; auch das Sperrsystem (zB. einer Truhe); was durch ein Schloß gesichert ist, erfährt rechtlich besonderen Schutz; des Reichs Schloß wie Reichsschloß (I) (Beleg 1485)
vgl. Sperre (V)
  • jef ma hit binna sine tredda slette fint ief binna zijn huus bidollen, soe schel hij sculdich wessa [wenn man es (das gestohlene Gut) hinter seinem dritten Schlosse findet oder in seinem Hause begraben, so soll er schuldig sein] 
    2. Hälfte 11. Jh. (Hs. 1464) WesterlauwersR. I 116
  • alle riocht is, dat hi dine hela waegh jnbrecka schel ende nen slot oen dae huse [völlig Rechtens ist es, dass er (der Skelta bei der Zwangsvollstreckung) die ganze Hauswand, und kein Schloss am Hause, aufbrechen soll] 
    12. Jh. (Hs. 1464) WesterlauwersR. I 210
  • des capiteles bullen, dî sal man behalten under drîn slozzen mit drîn sluzelen
    1264 DOrdStat. 103
  • swaer auh dem andern siniu sloz abe sinem garten brichet ... begriffet man in daran, so sol man in an der schreiat slahen unde durh die zene brennen unde uz der stat slahen
    1276 AugsbStR. Art. 95
  • wann ainer auf einen geweist und sein geltter dem fronpoten nicht zaigen will, auf wew [lies: wen] der anchlager geweist hab, so sol man es den gelttern durch gelimpfens willen drey stund pieten von gerichtz wegen und tut dann der geltter nicht, so suͤllen zwen hawsgenoßen und der fronpot dem geltter seine slos offen
    13. Jh.? RegensbStat. 35
  • sprikt he aver, it [gestohlene Sache] si ime unwitlik, he wille alle sine slot openen unde staden to sokende, vint men dat wol, dat ne scadet ime to sinen eren nicht
    1. Hälfte 14. Jh. GoslarStR. II 1 § 71
  • alle sloz, dy an turen gevestent oder gesmit sint, dy gehorn czum huze
    1357/87 MeißenRB.(Oppitz) II 1 Dist. 20
  • so en mach niemant schlosse en binnen C. schliessen oder entschliessen, oder upbrechen, dan unsers herrn richter ... overmitz zween scheffen zo den minsten, die darbei sullen sein
    1375 Köln/GrW. II 747
  • [Sicherheitsmaßnahmen anläßlich eines Hoftages:] di rawͤschen slos wurden verwechselt an allen purgtoren
    1395 RegensbGelbStB. 369
  • welck rentboeck ... men sluten sal tsamen in eenre kijsten mit drien verscheyden scloten 
    1400 Fruin,KlSteden II 188
  • de myt sick hefft eyn vnechte wyff an syneme houe vnde geyt apenbar myt eer to bedde vnde se hefft slote vnde slotele. vnnde he dryncket vnde eet myt er dre iar. wan de vmme kamet so ys se syn echte wyff
    um 1400 JyskeLov I 27
  • vor ein slot an dat halsisern 5 d. 1 scharf
    1455 HildeshUB. VII 630
  • nach abgang B.V. seligen sye ein ruof beschechen und des richs sloss angeslagen, und als die frow nit zuo gelt und schuld stan, sunder davon gan wölte, were im als dem ersten am ruof ... erlopt, sin verlassen guot ze verkoufen
    1485 SchweizId. VI 153
  • ist beschlossenn, das der haubtman und sein reth sollen ein neue thruhen ... machen lassenn und mit dreien guten starcken schlossen, darzw drey schlusell machen. solliche drey schlusell solle der haubtman einen haben, den andern der ein rath, den dritenn der vicarier, so auff der pfrund sitzt
    1524 Storn,Schwureinungen 88
  • vor den [Armen-]kasten schölen ligen veer eder viff slöte, daröver sick vordregen de kastenheren, welcke de slötete schölen sick hebben etlike manete
    1535 Pommern/Sehling,EvKO. IV 337
  • wann ainer ... dem andern sein hauß, thür oder thor also fraͤuenlich vnd muetwilligklich auffstossen, seine schloß zerbrechen, oder jne darinnen vergwaltigen wurde, [wird er] ... an leib vnnd leben gestrafft
    1552 AugsbHochstiftUGO. 19v
  • des capitels brief und andere haimlichkaiten sollen in der kirchen in einem sonderen beheltnus mit zweien schlossen, dazu dechant und camerer jeder ein schlüssel haben, verwahret werden
    1565/78 Brandenburg-Ansbach/Sehling,EvKO. XI 358
  • das ... alles vnnd yedes der gotshew̆ser gelt, clainat, brief ... in ain wol verwarte truhen gelegt ... daran drey schloͤsser, vnd zů ainem yeden schloß ain sonderer schlüssel gemacht, vnd dermassen versehen vnd verschlossen werden solle, das mit ainem schlüssel one den anndern nit aufgesperrt werden moege, vnd derselben schlüssel solle die oberkait den ainen, der pfarrer den anndern vnnd die kirchproebst bey ainer yeden kirchen den dritten haben
    TirolLO. 1573 III 54 § 3
  • wyff vnd kinder oͤuerst vorbreken er ... andeel gudes nicht mit deeffstall, idt wuͤrde denne dat gestalen gudt vnder eren schloͤten gefunden
    JütLow. 1590 II 97 § 6
  • dieselbig buchs [Zunftbüchse für Strafgelder] soll einem redlichen auß inen durch den schroder meister zuhalten und zutragen bevolhen und mit zweien schlossen und schlusseln versehen werden
    1611 RheingauLändlRQ. 61
  • wird bey der zurückgabe das schloß oder siegel unverletzt gefunden, so haftet der verwahrer für den inhalt des behältnisses [nicht]
    1794 PreußALR. I 14 § 27
II Vorrichtung zum Anketten einer Person, Gerätschaft zum Einschließen eines Gefangenen, Fessel; übtr.: Haftlokal, Gefängnis; an die Schlosse gehen eine Haft antreten; in den Schlossen bleiben in Gewahrsam bleiben; offen zu Bed. VIII, da die Gefängnisse häufig in Burgen und Schlössern untergebracht waren
  • werth eyn to egen geffen, de nycht gelden kan, vor gerychte vnde eynthkumpt he ... vnde mach men dath tugen myth twen bedarffen manenn, dath he nycht gegulden hefft, he schal weder an de slote gan
    1279 RigaStR. 38
  • wer uberwuͤnden wuͤrde von dem gerichte ... mocht der keinen burgen oder sicherheit han, den sol man in des schulteißen sloß furen
    13. Jh. Kohler-Koehne,Worms 16
  • wirt ein ußman in daz sloß geleit und müß der ußman daz sloßgelt bezaln, daz ist ein hilbeling
    13. Jh.? Kohler-Koehne,Worms 6
  • ist daz er [Relegierter] dan niht vzfert so sal man in ... in daz sloz legin
    1300 Würdtwein,Dipl. II 547
  • dat ik van en ghevanghen ward vnde in eren torne vnde sløten ghesloten zad
    1400 MecklUB. 24 S. 50
  • hed die schuldere des guedes nyet, he sall oen aen sijn lijf peynden ende setten oen in een slot 
    1426/40 KleveStR. Art. 203
  • wairt dat sy [Ausgewiesene] dan niet uut en ginge, so sel men [sie] setten in der stad slot 
    1439 Amersfoort 47
  • [drei Männer] hebben seten in der stad slote umme er undat
    1472 StralsVerfestB. 85
  • nach ansprach und antwurt han unser hern die scheffen thun sagen, man wulle die dinge an unsern hern den rat brengen, und ist M.H. widder vom gerichte zu slosse gefertigt wurden
    1480 FrankfOHof 401
  • wo aber yemant einen gefangenen vss dem kercker ... erledigte, schlosse, bande, muren oder anders zurbreche, der soll mit dem schwert gericht werden
    1498 WormsRef. VI 2, 18, 3
  • soll ime dan der richter vor das schlossgelt auf das schloss füren oder burgen nehmen vor das schlossgelt
    15. Jh. MainzGFormel 3
  • wer den andern kummern wilt vur scholt ... hait er dan guide ... gesessen burgen darfur zu setzen, den ensal man in dat slos nit setzen off leyden
    1500/10 SiegburgWQ. 38
  • wil de eine vam adel ut des andern gerichte ... einen offenbaren deder einer halsdaet edder sonst einer daet halven halen, he mot borgen nalaten im gericht, dat he em wil recht und nein unrecht doen. wil de, in wemes gerichte he bekamen (so he sulvest to keme) nageven, steit to sinem gefallen; wo nicht, he mot eme schloete, warschop und nottruftige hanterunge to rechte schaffen, und de deder mot liden, dar he bekamen werd
    vor 1531 RügenLR. Kap. 167 § 1
  • [N. soll wehrgelde zahlen,] dafür bürgen stellen oder so lange in den schlötten bleiben
    1598 OberhLüb. 349
  • stelte ... pater prior ... fraglich an die scheffen, geschworene und nachbaren, warumb alda ... schlößer und gewäßer [Fesseln] vorhanden und bei jetzigem gericht in der zeit unterem disch von den hofsboten gelagt werden müßen mit ketten und schlüßelen; antworteten sämbliche scheffen: zu anzeigung der hoher jurisdiction
    1664 RhW. II 1 S. 293
  • dar wort he ... gesettet in de devekamer unde mit helden unde schloten gruwlichen vorwahret
    oJ. Schiller-Lübben IV 249
III
von Diebesgut: in Schlosse setzen/bringen lassen in Gerichtsgewahrsam übergeben
  • welck minsche jennich gudt in slote settet ... de mot dat anspreken vor duffte, efte roff, wen he dar erst by kumpt, unde in de slote bringen let mit dem fronen vor besetenen borgeren
    16. Jh. Hach,LübR. 574
IV abschließbarer Kasten (I 2), Behälter; als Aufbewahrungsort für Dokumente
  • weer ennich burger toe C., de [ohne Berechtigung] ... ennighe sloete, kiste of blocke der stat toe of op dede ... die sall den here beteren mit lijf of mit guede
    1426/40 KleveStR. Art. 27
V Absperrung; der Bürger Schloß Stadtbefestigung; meton.: verschlossener Raum; durch Absperrung festgelegter Bezirk
  • swer nahtes dur der burger slos slüfet oder druber stiget als der dur vert, der git x ß
    um 1310 SchweizGBl. I (1854) 345
  • du machst ok vragen, na deme dat he de düve bi sic heft, of it icht en hantafte dat si. dar vrage jegen, oft dat ene hantafte dat si, dar du nicht begrepen werdt in der dat odder in der vlucht, odder in wes hemeliken sloten gevunden wert
    um 1335 RichtstLR. 261
  • daz nieman den andern phenden sol, ... ez were denne mit gedingen, daz einer den andern sin gůt erloͧpte, daz sol er noch denne nit nemen wand an velde und in holtze und in keinen slossen 
    1347 Obersimmental(BernRQ.) 3
  • weler dur der burger sloss oder ringmure nachtes so es beslossen ist, in gat, der sol gen die alte buosse
    1371 Geschfrd. der 5 Orte 75 (1920) 104
  • den seluen vrede brak hertoghe E. vnde nam in vnsem lande, was he mochte, bynnen dem zuluen vrede, vnde der suluen naame wart en grot deel gheslaghen vnd gheberghet bynnen den bomen vnde sloten der van L.
    1373 MecklUB. XVIII 276
  • von ketten und slossen in dem Weinmarckt vierteil. ... [der] pader hat ein schloß von seinem pat hinter den fleischpencken uber die gassen ... J.K. hat ein schloß vorn in der Waggassen
    1464/70 Tucher,NürnbBaumeisterb. 150
VI Klausur

VI 1 durch eine Ordensregel festgelegte strenge Abgeschlossenheit, als kontemplative Lebensform
bdv.: Klausur (II)
  • es sein guete schwesteren, halten ewig schloß [übs.: servant perpetuam clausuram] 
    1637 BickenklosterChr. 81
VI 2 Kloster mit strenger Klausur
  • so sijn veel gheesteliker menschen in oirdenen, in vergaderinghen ende in sloten 
    1. Hälfte 15. Jh. MnlWB. VII 1304
VI 3 Bereich in einem Kloster, der einem best. Personenkreis vorbehalten ist
  • ich erlaub eich ... das eures gottshaus pflegern in eure clausur und schloß mögent eingehn
    1637 BickenklosterChr. 95
VII übtr.: Schlosse der Jungfrauschaft Jungfernhäutchen, Hymen; im Zsh. mit der gerichtlichen Untersuchung der Jungfräulichkeit
  • derhaluen sze [mutmaßliches Vergewaltigungsopfer] anermals dorch andere vrouwene besichtigeth worth, de ere slote der junckfrouweschop tugeden gheopenth to synde
    vor 1579 LangenbeckGl.(Eichler) O 10 Cod. A 6
VIII Residenz, Herrschafts-, Gerichts- und Verwaltungssitz; 1Burg (II), Kastell, Herrenhaus, Palast (I); idR. mit allen zugehörigen Liegenschaften und Personen einer eigenen Gerichtsbarkeit unterstehend; offenes Schloß Schloss, auf dem ein Öffnungsrecht liegt, das den Besitzer verpflichtet, es dem Lehns- bzw. Landesherrn bei Bedarf (zB. im Kriegsfall) zur Verfügung zu stellen
bdv.: Geschloß
  • jst dat also dat wie vnd de vorgesprokene herren slote wunnen Claweses hern H. sone de scole wie eme weder geuen
    1292 Brandenburg/CorpAltdtOrUrk. II 746
  • dat wi ... mit vnsme slote ... tu sinen [Fürst] vnd tu siner eruen denste sitten schullen vnd dat slot eme vnd sinen rechten eruen open wesen schal tu alle eren nuden vnde noden
    1322 MecklUB. VII 15
  • wilchir ... vns vnd dy vnsern daruber beschedigin vnd anegriffen wulden, der sal kein geleite, schůr adir schirm in vnsirn sloszin, landen adir gebiten haben
    1380 MWirzib. IX 365
  • das wir [Hzg.] ... kainerlay schloss, vest, stet, mergkt, nutz, zöll, steur noch ränt ... nymer versetzen, verkümern noch verkauffen söllen
    1396 BairFreibf. 45
  • czu dem slosse B. gehoren drey gancze dorffer
    1425 BrüxStB. 89
  • weert oick sake ... dat ons lansheren ennich dele der lande voerschreven of stede of sloete verkochten, verseetten of verwisselden, of in ennigherwijs aen anderen heren handen brechten, nochtant sullen die burgere ende burgersche ... oirre alde rechte ind vrijheyde daer inne behalden
    1426/40 KleveStR. Art. 37
  • sal das gnante slos unser und unser erbin offene slos sein zcu allin unsern geschefftin, nothen und gebotin
    1430 BrüxStB. 93
  • welcher zwytracht oder aufflauff macht ... in einer statt, schloß oder dorff, der selb sol sterben
    1436 (ed. 1516) Klagsp.(Brant) 143v
  • dat wy van den heren borghermeisteren unde radmannen to H. hebben entfanghen in guden truwen unde uppe slotloven ere slot unde stad E.
    1439 OstfriesUB. I 452
  • was für frefel und buoszen in des herren hofraiti verfallend, die straft man umb zwifache buosz, was im schlosz gefrefelt wirt straft man umb drifache buosz
    1447 Thurgau/GrW. V 134
  • do ward ... joncker Y. van zijn slote wonnen [da wurde ... Junker I. von seiner Burg vertrieben] 
    1463/64 WesterlauwersR. I 584
  • rittere die ire ritterschafft vben in slossen oder ampten oder dem gemeinen nutz vorsyn ... soͤllen nit vnrechtfertiger that berüchtigt noch pynlich gefragt werden
    1498 WormsRef. VI 2, 5, 1
  • so wie yemende ghevanghen houdt in zyns selfs huus of slot zonder dien te leveren der justicie binnen XX hueren, maect priveen carcker ende committeert crime de lese maieste
    1510 Wielant,InstrCrim. 81
  • die vesten, schloss und pflege sollen die fürsten mit landtherrn und landtleuten die zu dem landt obern und nidern Bairn gehorn und die darin gesessen sind besetzen
    1514 BairFreibf. 195
  • wann auch der lehenman in den schlossen ... seins lehenherrn einn gwaltsamen einfall gethon, ... hat er dardurch sein lehengůt ... verwirckt
    1550 Gobler,Rsp. 203r
  • daß ein ambtsmann, wann der spruch am ort und in dem schloß beschicht, von gemeinen sachen nit mehr als 1 gulden ..., wo er aber außreitet ... nit mehr alß sechß pfund zefordern haben ... sölle
    1653 FrutigenStatR. 222
  • wo der thaͤter nicht auff offener that betretten wird, sondern auff deß grund-herrns dachtropffen, oder in einem closter, schloß, freyhoff, oder an einem andern von dem land-gericht befreyten orth sich befindet, kan der land-gerichts-herr ohne deß herrn bewilligung auff ihne nicht greiffen
    NÖLGO. 1656(CAustr.) I 5
  • [das Hofgericht] hatte die gerichtsbarkeit auf dem schloße, und uͤber alle zum schloße gehoͤrigen und auf der schloßfreyheit befindlichen haͤuser ... desgleichen uͤber die niedere hofdienerschaft
    1785 Fischer,KamPolR. II 76
  • nach dem alten rechte waren die landesherrlichen burgen, schloͤßer und gebaͤude unter dem hofschuze; und ein jeder, der darinn eine gewaltthaͤtigkeit veruͤbte, ward als feind des landesherrn betrachtet, und dieser raͤchte die unbilde als seine eigene
    1785 Fischer,KamPolR. II 157
IX
Schluss, Abschluss, Schlussfolgerung, Beschluss
  • dat sulche verdrach ind sloss van macht ind van werden is gehalden geweist ... bis ain dese anspraiche
    1441 SiegburgWQ. 86
  • bitten úwer wisheit ... ze bedenken, dz semlich unser begeren ein gut schlos und fúrgan hab
    1445 ArchBern 21 (1912) 74
  • achtervolghende den slote ende conclusie van de drie leden te G. vergadert zynde van ghedeputeerde te zenden
    1488 AnnFlandre 14 (1855/56) 338
  • dat ... der vorberorden stede muntemester ... bynnen M. to hope kamen scholen, darsulvest de dinge under sick to oversprekende unde eyn slot to slutende
    1491 HanseRez.3 III 30
  • datter een zeker slot ende conclusie uuyt volgen ende genomen wordden moge
    1496 CoutBrab. II 2 S. 147
  • schalme vor deme slate vnde ende der rekenschup des vormunders wyllen maken vor de kost
    1497 HambStR.(Eichler) D 2
  • de somme van xvii duysent ponden grooten, de welcke die stede alsdoen by slote van rekeninghe schuldich ende tachtere was
    2. Hälfte 16. Jh. Despars IV 179
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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