die wysunge, die die schupiser gend, die zu dem wydem hörend, die soll man den lüten abnen in den hüsern

[wa] ieman in dem hofe stirbet, da sol der banwart ... dz beste höpt nemen ... darzů [sol] nemen der keller zwene hůber vnd einen schuͤpesser, die sönt [dz höpt schëtzen]

recht ist, das sin knecht ... bitt jeglichen vmb ein fůder buws in die wingarten zu fuerent ... den selben buw sond die schůppesser vnd hůber fueren in die wingarten eins herren

zinsen, so von den schuppaß gónd, die mag ain schúppasser weren in den kelnhof

zu den gemeinen gedingen so sollen ... [dem] probst ... die huber und schuppasser das mal und imbiss geben

wen ain keller in des gotzhus höltzer holtzet, so sol er die affterslagen so gůt machen, das die schüpposser ze holtzend vindend

wer es, daz dheiner huober oder tschuppesser ... sin guot mit sampt oder zuo teil verkouft, verendert, versetzt oder entpfrombdt noch úbergeb ôn eins probsts wissen und willen, der sol sin guot und lehen verlorn han und und sin lip und guot in des probsts [gwalt verfallen sin]

wan mann den hueberen den dienst gibt ... zue dem geding, so sollen die suppesser zue disch dienen

wär aber, das man nit vorster fund, so sond die keller, die huober vnd die schuposser das holtz besorgen vnd behüten

misslingt ... dem zins von vnwetter, so sond die hüber vnd die schüposser den schaden han

von den hubern nimpt der probst wisung und der meiger von den tschupposern