Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Seekante

Seekante

, f.

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wie Seeküste 
  • [dat] de besten lande an der see-kante und der Eemse ... baven eenen halven dahler offte de gewehrde thor huͤre nicht schall geven
    1545 Brenneysen,OstfriesHist. II 192
  • das alle konigreich, so seecanten haben, zu handhabung irer seestrich und meergerechtigkeit einen admiral haben
    1581 MittStArchKöln 18 (1889) 4
  • wo man was zu handhabung der seecanten furnemen woll und man solchs mit wissen und willen des reichs und seecanten furnehmen tut, darf man an schiffen, munition und proviant nit sorgen
    1581 MittStArchKöln 18 (1889) 47
  • [sol] nicht verboten seyn, daß diejenigen, welche an den see-kanten ... von der fischerey ... ihre nahrung haben, ... des winters ... sich fuͤr taglohn vermiethen moͤgen
    1699 DänGes. III 77
unter Ausschluss der Schreibform(en):