dat wy ... sweret in dessem breue ... den eddellen mannen ... eyne olde stede sulfmodyghe oruede vor vnse venghenisse, dar vns de ... greue G. inne hadde

welk vnse borghere sik in der stad rechte nicht ghenoghen wel laten, vnde mit drowe van henne veret, dene wel der rad vor enen vmbescedenen sulfmodigen man hebben, de scal der stad enberen mit wiue vnde mit kinderen, de wile he leuet

were welck kopman so sulfmoydich, dat he sek droghe uppe den lantfrede unde entforde vorzeͤtliken deme heren sinen rechten tolne

do drungen desse ... iungen, riken, sulffmodigen, vmbecande lude wedder in syn hus ... dar sloghen sie den knecht vppe deme heren doot

sollichs ... myt krig vnd oirlege selfmodig ane willen vnde wetten des anderen parts antoheuen

darvan ock de mothwilligen boven bynnen Bremen an orhem sulffmodygem regimente vast underholden und gesterckt, des wurden se dennoch van deme alße ingedrungenem unde sulffmodygem rade tho Lubeck ... thor vorbyddinge angenamen

alse de overicheit ane billiche, redeliche und rechtmetige orsaken unvorsehndes, sulfmodich und mit der dath averfallen

[se hebben an unsern ordentlichen] rath andere borgermeistere und rathmanne sulfmodich erwelet und upgeworpen, under welchen J.B. und H.V., de twe hovet alberdisten und uprorer, to borgermeistern gesettet ... sint

daß sich burgermeister und rhaedt ... selbmuetig untirstanden u̍bir der hern vom thumb-capittul ... erbgehoerige lenderey ... recht zu sprechen