bezelt er aber solch gelt nit ... so soll derselb fürbasz ... uns gesellschafft verstossen und darzu sigelosz sin

so wil ich von ewch schreiben ... als einen der sein brief und sigel mir geben hatt und nit halt und das er ain vertzagter erlosser, briefflosser und sigellosser ... sey

nachdem ir gegen mir rechtlos, briefloß, sigelloß und erloß sind, uͤch darumb rechtlich uͤberwunden, daß ich uͤch fuͤrbaß ußschlachen maalen, uͤwer sigel, schilt und zeichen under uͤber sich keren, ... so lang biß ir ablegind und mir gnug tugind

sette se [gesworn, burger und inwoner der stat G.] van aller veyhet und rechte in konyngs ban und wedde, in den hogesten unfrede, und macke ze seyelos, echtlois, rechtlois, vredelois und onwerdich alles rechts

als ir ... uch wißen vor den erloßen unde sigelloßen G.. E., W. unde S. zu vorhuden, uff daz sie uch nit ... durch ire sigel unde briffe betrigen

sÿn mÿ de sulffen borgen ... so vorsaetlich loffloes, truwloes, ehrloes vnd zegeloß geworden

lÿben hern, sedtt doch alle an desse segellosse man, wie vbel sÿ ehr brÿffe vnd sÿgel, eÿgen handt zusage vnd handtgeloffte gehalten han ... vnd ich so boßlich von den seÿgelosen betrigers ... in schaden [gefüret wurde]

siegellos, qui fidem sigilli sui violauit

sigellos ist ein infamer mensch, welchem kein sigel zu fuͤren gebuͤret. der teutsche verband sich: wenn er es nicht halten wuͤrde, wollte er sigellos seyn

so hat den dritten ... fall der commissarius ... selbst fuͤr ein blosse vnglaubhaffte vnd sigellose schrift recognoscirt ..., daß also diß orts vberal nichts erwisen

unstatthafte, siegellose und nichts beweisende schrift