Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Simon

Simon

, m.

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wie Simonkastner 
  • swer syman ist, der hat zwai lehen, ein chamerlehen vnd ein kauflehen vnd ein wis, ist vir tagwerh
    14. Jh. StraubingUrb. 250
  • man sol wizzen, daz des oben geschriben geltes suͤln sin XXXII huben, der ist ein hub des symannes, di andern xxxi huben suͤln dinen dem herzogen
    14. Jh. StraubingUrb. 250
  • swaz wandel ist bi XII den., di sint dez symannes 
    14. Jh. StraubingUrb. 250
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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