weri abir iman di daz brechi, den sal min vur sogitan einwurti phendi, alse da gisazt wirt

swelch pfaffen fuͤrste sogetanev gerichte hat, dev vber plůtruͤnstige gant dev gerichte mag er wol leihen seinen richtern

swer dem obern herren sogetan gut uf git, daz er hat von dem nidern herren

dy wile sotane mogin sein, so stirbit kein gut erbeloz

welch vorste aber vanlen hat, der wettet dem konige hundert phunt sogetaner phennige, alse in der munze genge unde gebe sint

dede he noitocht of quaet feyt of soghedaene saeken, die leenre en verloer daer omme dat sijn nyet

wolden sie [volk] om [konig] sogethane ewige zinsse nicht geben, die seyne ... vorfarn nicht ... geheischet hetten

K. schuldicht J. vmb alle sogedane gereit guit inhalt briff vnd segel, dat syner dochter T. thobehoert

solle die fuͤhrung sotanen floz-gewerbs nur denenjenigen vergoͤnnt seyn, welche in die schiffer-zunft ... angenommen werden