Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Spielbrett
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, n.
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Brett, das als Spielfläche für ein Brett- oder Würfelspiel bestimmt und dementsprechend ausgestaltet ist
vgl.
Quickbrett
- ob dem spil mag einer den andern auch phenden; lezet er in aber gen vnd kvmt von dem spilbret mit seinem willen, ... so schol er hin nach im mit rehte dar vmb zu sprechen vnd sust niht dar vmb phenden2. Hälfte 14. Jh. (Hs.) BambStR. 37Faksimile - in Google Books
- am sunntag und andern firtagen, auch an allen werchtagen, sol man ... so man gevespert, und darnach, nit mer spilen ... in allen zunften und wurtzhuser ... und sond die zunftknecht denn alle spilbret und kuglen behalten1474 IsnyStR. 266
- man verprannt ... auff dem hof vil schliten und spilbreter und kartenspil ain grossen hauffen15. Jh. AugsbChr. I 325Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- von dem verkauff, welcher spils weise, etwan auff dem spilpret oder sunst geschicht, daruon allerley meynung beiden rechtsgelerten funden werden1550 Gobler,Rsp. 97rVolltext (und Faksimile) - in DRQEdit
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