hebbet vader vnde moder kindere de vmberaden sin, vnde teret se sik vntemelken in spildinge des gudes örrer öldern ... den moghen de öldern to keren de wile se leuet icht ofte nicht

wert ok dat gi des rades unde der stad to H. arch wur vornehmen an spildinge der guder in der molen effte anders, dat schulle gi uns van stunt openbaren

[daß] unnoͤtiger streit, irrung vnd daher entspriessende spildung der zeit vnd kostens ... vermieden werde

de copman scolde mit dem ghelde schape kopen, se hadden dat nicht belavet, nicht anseende des copmans gutlike vorlegginge in spyldinge eres geruchtes

[dat] de kercke in oren guderen unde rechticheiden nicht sware spildinge lede

weret ok dat dar spildinge ofte vorbistringe yn den clenoden schude, dar scal uns de sulve prester voer antwerden ofte syne testamentariese na synem dode

wo de ghem(en)e copman der dudesken anse ime rike Dennemarken baven segel unde breve, privilegien, friheide, olt herkament unde ghewonheit, mit markliker spildinghe, zwarheit unde arbeide irlanget, van velen tiden her vorkortet unde mit unwontlikenn tollen, schipbrokigen gude unde anderer bolastinghe to nadel unde scaden ghekomen

dat tho meren tyden, umme desulven privilegia to underholden, de ersame radt stadt Lubeke vele spyldynge unde kostinge gedaͤn

dat sulk kunthor myt groter swarheyt, myt groten kosten unde merckliker spildinge geholden wert

de copman is ... mit live unde gude van deme grothforsten der russen angetastet worden, unde wo wol desulven, ok etlike na 9 jaren, syn nicht sunder grote spildinge unde unkost los geworden

de kopman heft dar vele spildinge unde unkost, unde deme cunthor wert uth den steden ore rechticheit entogen, in deme elk syn profyt sokende dat gemene vorgetet