Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): (Spillhalbe)

(Spillhalbe)

, f.

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  • de schwerttmage iß noger deme eruegude, wen de van der spillhalue sick dar tho thuet
    1437 BremLGProt. 13
  • in düssen sülven meierdink wart gevraget: were de swerthalve nicht also wol ervede alse de spillhalve. hir vant dat ampt up: ja, se sünt dar like na
    1483 Niedersachsen/GrW. III 248
  • wart gefraget, wer ok gut moge erven an de spillhalven alse an de swerthalve
    1513 Niedersachsen/GrW. IV 681
  • alsse vorth fragede he um gemein ordell von der erven wegen, welker dath de nogesten erven wehren, mansserven efte von der spillhalven. warth gefunden, wen neine mansserven wehren, denne und nicht ehr mocht de medeken tho treden und erven
    1535 Niedersachsen/GrW. III 241
unter Ausschluss der Schreibform(en):