so sal auch deme czoge fulgen gehöhet stadding nach der stad rechte

D. vnd J.S. haben bekant, do sie in dem statdinge gesessen haben, das F.S. czu P.B. geclaget hette

wer ir meteburger ist und geerbit, den sal man vor brengen, als recht ist, in ir stad ding und man sal en nicht laden in unser lantgerichte

jst denne dar nach das magdeburgsche ortil awsgesprochenn vnd were dar nach kein awsgelegit gehegit stadtdingk gewurden, so muß H.R. alz eyn burge vnd machtman den gnanten C.W. zcu deme nehisten gehegttem dinge jn gerichte stellen

leyen alse knechte der gheistliiken edder ere hoffgesynne scholen ere recht soken iegen de borgere to deme stad dinghe, vppe wad sake id sy

czu dreyen molen und czu dreyen czeyten yn dem jare sal man echte stadtdyngk halden

idt scholen binforden nene dinges-winde uhtgegeven werden aver dat gantze D.s riecke, noch tho hardes-dinge, landes-dinge ... edder stadt-dinge, so gelden up jemands ehre, lieff edder guht, sondern dat de den bedrepent rechtlich werde geeschet und verfolgt

wen ein koep umb erue und ... unbeweglige guder under den contrahenten volentagen is, so schall men darup dem koper de schote geuen up dem stadtdinge 

jeder von adel mag seine güter ... verkauffen mit siegel und briefen, ... so hælt es auch der gebrauch im fürstenthum S. unter denen vom adel, so allein am landgerichte, und nicht an der stadt- und bauer-dingen pflichtbar sind