se scholen ok nummende husen, de dar stadvrigheit bruken, dat dem ampte der visschere entjegen gheit

nachdem die von Weczslar in irer clage ir stattfreyheitt angezogen habn, wullen sie das dieselb freyheitt in gericht furbringen

mit ... allen privilegien und stadfriheiden van olden und langen jaren her

stat S. [ist] durch die regirenden kinig ... mit schenen statfreihaiten und andern absonderlichen privilegien begnadt und begabt worden: als ... mit iar und wochenmärkten

handhabung der stattfreiheiten: ... der commissarius ... verspricht ... gemeiner burgerschaft, das sie durch den fürstl. pfleger und stattrichter bei ihren habenden freiheiten, gueten gewonheiten und alten löbl. herkommen ... geschuzt und gehandhabt werden sollen

[Amsterdam] war der zeit noch ein marktflecken; wie sie dann einsmals bey k. Maximilian um die stadtfreyheit und sich mit einer ziegelmauer zu umschliessen angesucht [hat]

ein ruegzetl, schmals pargamentregister mit 12 plötern, hierinen alle stattfreiheiten benent werden

wo an einen orth keine stadt- oder marktfreiheiten bestünden, solle sich kein ehrlicher meister unterstehen mit fertiger arbeit dahin bringen und zu verkaufen

zur zweyten classe [der kaiserl. reservatis] zaͤhlt man die befugniß ... stadt- markt- meß- und andere freyheiten zu ertheilen

besetzung [des stadtraths] aber folgt den allgemeinen ... regeln uͤber gemeindsvorsteher, wo die stadtfreiheiten ... nichts anders bestimmen

solche personen, die aus dem rath schwatzen ... sollen ... alsbaldt aus dem rath geschtossen, ihres tragenden ambts, der stadtfreÿheit und burgerlicher nahrung entsetzt [werden]

von den vorgenanten huben die burger der-selben stat eyne hube zcu deme wege eris vyes sullen behalden von den grenitzen irre statvrieheit bie dem N. genant bis zcu den gutern vorgesprochem

das jegliche stadt dieses landes moge ihren pfarrer setzen in ihrer stadt vnd in der stadt freyheit 

so sell die coopman also gevrijet, geveylicht ende bescermpt wesen lives ende goedes overall binnen onser stadt, statvrijheit ende gebieden

waert saeke dat machtighe luyden ... enen vuytman moyen wolden off onrecht doen binnen onsser stadt off stadtsvryheit, dat dye meente te keeren myt al hoer macht

desse ... heijmraeders sullen hebben eruen ende eijghen huijss ende hoff in den kerspel van V. bueten der stadtvrijheijt van V.

so weit sich das rechtsgebiet einer stadt ausdehnte, reichte die stadtfreyheit 

niemand soll von den strassen und stadt-freyheit etwas nehmen und bebauen ohne urlaub und besichtigung des rades

[daß] auf oertern, so zum communen gebrauch destiniret sind und stadt-freyheiten genennet werden ... publique und grosse maulbeer-plantagen angelegt werden sollen