wo auch ein kind sich zum handwerck oder stadt-nahrung begeben wollte, soll solches demselben unbenommen seyn

zu guter policey mit gehoͤret, daß ... die land- und stadt-nahrung von einander unterschieden bleiben

städte haben das monopolium in stadt-nahrungen, dörfer in land-nahrungen

es ist dise stadt-narung dem adel nicht anders zu vergoͤnnen, als wenn er das recht eines gastwirts-hauses hergebracht hat

das bierbrauen als eine vorzuͤgliche stadtnahrung ... die auf dem lande nicht getrieben werden sollte