hat her abir stendege eygin vorgebin, daz en an geerbit waz, daz mogin syne erbin wedir sprechin bynnen iar vnde tage

bete ich czu frogen am rechten, ap er nicht ... solche burgen seczin solle, die stendig erbe und gut habin, das unvorkomert ist und in der stat rechte gelegin

da der hencker das schwert hat auszochen, und es der knab gesechen hat, ist er also bunden auff der hauptstatt hin und her gelauffen ... also hat er dem knaben stendigen den kopf abgehauen

markschaften, es seyen stendige oder flache, sollen getreulich gehalten werden, daß keiner verruckt werde

de up den erffdage ere schult untoeppenen wat men em schuldich is, unde kont dat myt tugen nabrengen, dat dat so in warheit is, unde men des ock stendich is, unde wert angekent, so dat em dat ordel unde recht to wyset, moet men betalen

dar up se sodans stendich gewest unde noch forder dar by bekant, dat se mit mester H. ... eynen schat wolde helpen schaffen

[vefftych gulden,] der yck denne dem closter noch ahn sodanen guderen stendych byn

heft geantwerdeth her H.M., he were wol stendich, dat men dar van vaken gesacht

wo dat averst nicht gescheen mochte, muste ein erbar raedt der protestation stendich syn

dewile auers S. nicht stendich dat he ijc vij mk. enthauen vnd angetagen dat de houe megestdel verbrant vnd vorwuͤstet, schole wy artikelswyse wor vnd van weme vnd in welkem jare dat geschen, vpgheuen

hebben sse eth [dut bauen geschreuen geld] my nycht stendych gewessen

de V. 4 fl. vor 1 pert schuldich, dat ere vader seliger S.V. ut der kerken to K. genamen, nicht stendich. 5 daler vor vif bogreftnissen in dersulvigen kerken, nicht stendich 

dat de van H. nemande anders den sick unde dem husze M. gerechticheyt an der weyde ... stendich 

so ferne einer rechnug midt den nabers hedde de schal idt wenn de nabers tho samende offte de maschop gerecknedt wardt binnen jars an den dach geuen vnde nicht auer 2 offte 3 jar olde sedelen heruor bringen offte de naber sin en nicht stendich 

ständig: ... schuldig, der eine schuld eingestehet

hierop hebn die scepenen van C. gewijst voir recht, dat die scholtbrief sall stantich bliven

so viel die stendige innam betrifft, sollen sie darnach fragen vnd forschen, ob sich dieselbigen nicht gemehret haben

außgab an gelt, an stendigen gruͤnd- oder bodenzinsen, von der pflegkindern guͤter

es seind auch die königsleut bisher mit landsteuer, so über die 16 lb. heller, so sie jehrlich stendig schazung oder königsbet liefern, nicht belegt

damit es auch mit vnsern stendigen vnd vnstendigen gefellen richtig zugehe, so solt du ... alle vnstendige gefalle der innahm ... mit schrifftlichen vrkunden ... bescheinen

alljährlich ein ständiges fixum ad 50 fl von gemeinds wegen

eine staͤndige jaͤhrliche frucht-abgabe

were auche saiche, das eyn man rumiche worde, so sall man dat stendiche machen jaire vnd dach, biss jare vnd dach vmb iss

es ist auch fuͤr ... gut angesehen, daß hinfur die hohe aempter ... auß den dreyzehen personen deß staͤndigen rhats gewehlt werden, dermaß durch die mehr bestimbten staͤndigen rhats-personen

standig heißt in urkunden ietzig, z.b. dat ständige jahr, das laufende jahr

die mit J.K.W. eignen handenn geschribene an mich stendige credentz