pe díu sól ih tíh státelicho lâchenôn, ze ánderro uuîs nemág iz tíhen

die ernenten zwolff personen ... sollen sich auch erlicher und statlicher handelung, wandels und geselschafft befleissen

damit niemandt geuaͤrlicher weise beschwert, sunnder stattlich hierinn gehanndelt werde, so soͤllen die richter ... die gepfenndten hab vnd guͤter beschaͤtzen

P. ein statlich lehengutt, dorff mitt zehenden, gerichtenn vnd allen andernn gerechtigkeiten

alles, wat de kleger sik uplecht to bewisende, des genut he, it were denne, de beklagede hedde statlikern bewis

das auf unser closter und desselben guetter ... ein statlich summa gulden gelihen ... werden solte

muß aber ein kranker einem medico, der ohne das viel staatlicher und reicher besoldung hat, ... oft ein grosses geben

den graben ... sol der W. ... raumen, damit das wasser statlich herein rinn

ein bischof zu K., welcher der löblichen pfarr und statlichen komunität ... vollmächtiger colator gewest ... ist

so balt sie ain perk oder seiten anfangen einzuzeinen, sollen sie herentgegen einen andern perg oder seiten außlassen, damit daß vich desto statlicher sein nahrung haben oder suechen kan

staatlich, quod statum aut ordinem decorat

herrschaften ... mit so vielen stattlichen privilegiis wider diesen gerichtsstand

executores oͤuer ym gantzeland tho Pameren moͤthen ock voͤrordent werden, welcke synn moͤthen veer stadlike landsaten, der saken des euangelij guͤnstich

[dienstwartung] sollen sie [Hofgesinde] auch thun zu morgen- und abentmalzeit oder, wann wir frembde herrn, rethe, botschaften oder sonst statliche leute bey uns haben oder in audientzen ... sein werden

[Betrüger, die] bergtheile verkauffen an orten, da sie keine haben, oder ertze auffweisen, die nicht im anbruch, und also viel statliche leute vorsetzlich betruͤgen und dadurch dem bergwerck, so doch daran nicht schuldig, einen boͤsen ruff machen

een staadlik mann - ein vermoͤgender mann

geleite ..., domitte er [apt] sicher und ungehindert in seyn und seyns closters geschefften ... durchkomen und sein sachen deste statlicher aussrichten moge

vnbekant zeugen sollen nit zugelassen werden, es wuͤrde dann durch den, so die zeugen stellet, statlich furbracht, das sie redlich vnd vnuerleymat weren

ain yde gute sache wirdet für gerecht, und ain yde pöse sach wirdet für ungerecht vermutet, es werde dann statlich darwider bewisen

waß auch grabmer prün hie sein, die sullen stätlich zu notturft zugericht sein

damit diß alles ein statliche volge haben mog, so sollen die moller, so hier ghen Eltvel malen, einem schultessen [ire handtreu thun]

niemand sol ... gruben zusammen schlagen, sie seyn dann zuvor ... zusammen kommen, auch durch denselben bergrichter und die geschworne stattlich bewegen, ob es dem bergwerck befürdersam sey

unser cammergericht [sei] wider mit häupter und glidern, auch andern verwanten personen statlich und wol, diser ordnung gemeß, besetzt und uffgericht

[pater C. hatt] daß gottshaus T. ... begert und mit stattliche königliche brieffe erhalten

damit diesses alles desto statlicher zugehen und inn dem kain ungleicheit gehalten, so sollen alle moller ... kein korn ... zu malen annemen, es sey dann solichs zuvor uff der wagenn gwest

wiewol ... klerlich bestimbt ist, das vor der zeit des zils kain statliche clag wider den bürgen noch den selbgelter mag fürgenomen werden

des stahlschmiedens halben [ist] viel unordnungen ... so dass ohne staatliche abhülfe das stahlschmiedegewerbe dem verderben entgegengehe

was ... zu straff bei inen gefalen ist, sol ... zu gemains markts pesserung und statlicher unterhaltung volgen

als wir auf jetzigem unserm landtag ... zu ablegung und ringerung unsers anererbten schuldenlasts ain ansehliche statliche hülff begert

wiewoln ... beyde churfuͤrsten ... etlich mal statliche vnd notwendige ordnungen vnd mandaten aufgerichtet

[wie das unweßen zu algemeinen frieden möchte gebracht werden] und man itzo darzu diese stadtliche gelegenheit hatt

[eß sollen die nechsten nachbahrn] in fahl der noth bei der hant sambt einer poting oder ander stattlich geschier mit wasser haben

nachdem auch an eynen erbern rate gar stattlich hat gelanngt, das ettlicher weinschenncken wein ... verendert werden, ... ist den geschworen weynkiesern gar stattlich befolhen ... die weyn ... zu versuchen

nachdem an einen erbern rate statlich gelangt, auch glaublich vor augen ist, das mancherlay vnnuͤtze vnnd den hewssern schedliche gebew mit den altanen furgenomen dardurch vil guͤts pawholtz vnnotturfftigklich veroͤsiget

das sie der clerisey die schutzung, so ihnen etwan vom radt und gemeiner stadt stahtlich mit brieffen und siegeln verschrieben, abkundigen ... sollen

[reichstag zu Speyr, do] der merer teil der pundverwandten in aigner person vnd die andern durch ir statliche potschafft entgegen gewesen seyen

hat uns doch uber das alles ytzu weither statlich angelangt, das der gemelt erbfeindt ... sich ... ghen Adrinopel gefüget

dat dar angelauet is, dar hen tho senden eyne statylyge boedschop myt eyner fulenkamen fulmacht

[die Jacobiten haben] alle unter denen nationen bisher heilig gewesene, sowohl staatliche als gesellschaftliche verbindungen, alle hergebrachte ... ordnung umgeworfen