hat dehein des vogtes ritter ode chneht des bischolfs man ovf sinem gůt, den sol er haben mit minne der amptleute. ist des niht, so mvͤgen di amptleute ... ze stiftzit vordern vnd ovf des bischolfs vrbor stiften den man

von denselben [Gütern] ze stewer dez ersten jars ze stiftzeit xviii schilling

daz ein eislich man ... der auf seinen urbær vreieu stift hat, darauf seczen [mag], swen er well ... zu rechter stiftzeit 

wir sullen auch iarleich ze rechter stiftezeit in ir [abbt vnd sammung] stift chomen vnd jn ir stift geben vnd in aufgeben den ... hof vnd in wider von in raihen ... alz pawmannsrecht ist

alle iar sullen sie den benanten dienst den zehläwten vnser frawn gotzhaus zu rechter stiftzeit zutragen

[die Witwe des verstorbenen Hofbesitzers] ersucht ir v. irem mann das gut zu verlassen, v. so es jetz nit stift zeit was, haben wir ir vergunt, all frücht v. venng ze haymen vntz auf die nächst stift

sol aller kuchendinst ie gevallen sein vor stiftzeit 

wellicher bestandsweis auf widerruefen von dem gotshaus hat ägker, wisn ... oder ander grunt, der soll jarlich zu der stiftzeit, ob er sollich grunt weiter nutzen wil, den gruntherren darumb pitten, von im weiter erlangen und besten

wär das yemandt seinen mayr, der auf seinem guet gesessen ist, zu rechter stifftzeyt verkeren wollt, vnd der mayr zu dem guet kain gerechtigkait wieuorsteet het, das mag der herr wol thun

daß er ... von solichem gärtl, hammer und schmidten järlichen zur stiftzeit 4 pfund pfennig [schuldig ist]

so solle der pfandinhaber zur stiftszeit die gründ und die davon gebürenden zins ... anzaigen und darauf die dienst innemben

die gewohnlichen stiftzeit aber sein zu liechtmeß, s. georgen tag und s. michäelß tag

das auch si undterthonnen den gotsheisern ... und andern geist-, auch weltlichen gruntherrschaften ire schuldige stüft- und gruntgilten ... jedes jar zu der ordenlichen stüftzeit erlegen

[underthonen, weliche] ihre vorschtdienst zu der herrschaft C. ... järlichen zue stiftzeit zu diennen schuldig seint

daß er gegen verleichung [der] erbsgerechtigkheit zu anstandt 5 fl. unnd khonfftig alle jahr zu des kastenamts stüfftzeit als ein gewise grundtgilt 1 fl. bezahlen und mit raichung solchen stüfftgelts anno 1685 den anfang machen wolle

soll man ihm die abstiftung allzeit voraus zu gewoͤhnlicher stift-zeit ankuͤnden, und den termin zum abzug wenigst bis naͤchstkuͤnftige liechtmeß anberaumen

der unterthan ist schuldig, bey der von der grundobrigkeit bestimmten stiftzeit seine steuer ... abzureichen

haben sich beamte, damit die kirchenguͤter und grundstuͤcke nicht in baufaͤlligen stand ... kommen, bey jeder stiftzeit ... derentwillen genaue anzeige machen zu lassen

daͤrfen auch die bierzapfler-real-gerechtigkeiten verstiftet werden ... doch soll die stiftzeit nicht uͤber 12 oder mehr jahr andauren

die stiftzeit: ... die miethzeit