Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): streichen/Streichen

streichen

, v.


I entscheiden, beschließen; (ein Urteil, einen Beschluss) fällen; ergehen; sich an etw. streichen sich nach etw. richten
  • widerspricht einer dy volburt und vindet ein ander urteil, welchez der meisten menige volge hat, der behet sin urteil, und bliben beide ane buz und ane wette, wenn ir kein dez andern urteil bescholden hat. und ist lantrecht und der artikel striket sich an wicpilde
    1357/87 MeißenRB.(Oppitz) IV 24 Dist. 16
  • dairna doen strijcken een zoenvonnes
    Anf. 15. Jh. BrielRb. 157
  • dat niemant ... van vondenissen, hierop gestreeken offt geweesen, eenighe appellatie doen en sal
    1454 NijmegenStR. 259
  • dat men die ordele na bededingt nyet wisen en sall, die andern vor bededingt en synt irst gewiset ind gestreken 
    1456 DortmStat. 263
  • uff solliche clage, forderung und handel, so die von ire lyp, gut und ere beruren ... zu verantworten verachtet haben, hab ich J. frygreve vorgenant urtel und recht lassen strichen und geen
    um 1460 NHeidelbJb. 3 (1893) 221
  • ee dat urdel gestrichen wirt
    15. Jh. KölnZftUrk. II 15
  • dar na ... leith emme de van dem Retberge vorwittigenn und leiten emme leggen eynen plicht dach, tho winne unnd tzo vorluse, und leith dar inn bringenn C.t.K. myt syner bloitrennigen wunnen und leitenn ordell unnd recht strikenn und do vortugede C.t.C. myt syner bloitrenigen wunden und do overwant dat recht H.U., zeliger, dem god genade
    1524 RietbergStB. nr. 45
II (im Rahmen einer Versteigerung) bieten; ersteigern
  • sollen auch jerlich der vniuersitet zehenden eyns yeden orts keynem vnserer beampten ..., sondern alleyn den vnderthanen die darumb streichen verlauhen
    1564 Hildebrand,UrkUnivMarb. 84
  • was aber der Baumkircher Weg betrifft, so wird alle blasijtag von der gesellschafft daruff gestrichen, und wer den letzten strich thut, dem wird er gelassen; wie hoch er nun gestrichen ist, das muß auf kommenden balijtag bezahlt werden
    1701 HessBlVk. 6 (1907) 5
  • [verzeichnis einiger in und um Giessen uͤblichen provinzialismen:] "verstrich" fuͤr "auction": "ich habe das gestrichen" fuͤr "erstanden"
    JournDeutschl. 9 (1792) 51
III
(umher)ziehen, auch als Kleinhändler; vagabundieren, herumschleichen; von Tieren: (frei) umherlaufen
  • ob ain straichunder dieb chöm vnd mit weu er begriffen würd auf dem guet, das ist halbs des abbts vnd halb des vogts
    14./15. Jh. NÖsterr./ÖW. VIII 961
  • ob bey ainem frembden streichenden oder wandreten thaͤter mer gestollen vnd emphrembdes guets vnd gelts, weder auf den gerichts cossten (wie vorgemelt) geen gefunnden wurde, so soll der lanndtrichter solchs gellt vnd guet ain ganntz jar lanng vnnuerkhomert behalten
    1535 KrainLGO. B iv
  • so aber der dieb mit dem gestollen guet auf die gassen kumen were, so ist er zue antwurten als ein streihender dieb
    1. Hälfte 16. Jh. OÖsterr./ÖW. XII 786
  • dann auch vil faullentzende mann vnnd frawen ... in die stett vnd flecken streichen, hiener, ayer, schmaltz, visch ... auff kauffen, vnd von einem ort zum andern tragen vnd damit ein auffschlag machen
    1552 WürtNLO. 15r
  • das alle ... oberkaiten im lanndt, auf solche gardtende, hausierende vnnd streichende knecht ... ir fleissigs aufsehen vnd kundtschafft halten, vnnd so bald sy deren ainen oder mer betretten, ... von stundan besprechen, wie er oder sy mit tauff vnd zuenaͤmen haissen, weß lanndts sy seyen, von wannen sy ziehen
    TirolLO. 1573 VII 17
  • wuͤrde ... einer vorsetzlich durch unsere gehege ... seiner hunde einen oder mehr streichen lassen, der soll seiner hunde ... verlustig seyn
    1653 CJVenatorio-Forest. III 16
  • es solle ... alle frömbde und heimbsche hußierer und durch das landt streichende krämer ... von dem hußieren abgehalten werden
    1672 ZürichZftG. II 651
IV fortgehen, sich entfernen; fliehen
  • hiezent in balde strichen vzer der stat alse lieb imme were, dc men in iht zvge an den galgen
    1261 Dachstein/CorpAltdtOrUrk. V 3
  • welcher unser statt satzung nit lyden wöllt und, so das an jn keme, allso richten, das er verdanck hat: syg billich, das selbiger artickel blybe. doch hinwider soͤlle ein rat gwallt han, ob er die gsatzt annemen wöllt, einen anzůnemen oder heissen fürer strychen 
    1550 LuzernSTQ. IV 11
  • es sollen auch die rittmeistern vnd gemaine reutter, bey jren pflichten schuldig seyn, gutte züg vnd ordnung zu halten, sich des streichens vor den fanen gentzlich zu eusseren
    Reiterbestallung 1570 I 59
V (mit einer Gerte, Rute uä.) schlagen, prügeln; jm. einen Streich (I) versetzen; ua. als Strafe
  • umb orn absneidn, am pranger streichen ... ist zu straffn auf meins herrn grunten
    1489 NÖsterr./ÖW. VIII 180
  • fingen mir eynen mistedigen man ... so deyt man eme eyn hambochen wyt umb den halß und leest den streichen 
    15. Jh. LuxembW.(Majerus) I 368
  • wer gott ... vbll spricht, das der ... parfuesz vmb die pfarrkirchnn sol umbgetribnn vnd gestrichnn werdnn
    vor 1513 (Hs.) SchemnitzStR. 9
  • ein moͤrder handlet fürsetzlich, der so auß trunckenheit zů streichen kompt
    1561 Meurer,Billigkeit 22r
  • es seind aber solche todschlaͤge an blutesverwanthen ... die grewlichste ..., darumb auch die rechte alle solche ... mit grewlichen straffen veruolgen: dann erstlich, werden sie [todschlaͤger] mit sehr scharffen ruten, biß das blut hernach fleußt, gestrichen, darnach in eynen lidernen sack, ochsenhaut, oder dergleichen, mit vier lebendigen thieren, nemlich eynem hunde, hane, affen vnd schlange eingenehet, mit welchen also verneheten thieren, sie zugleich ins meer oder in eyn fliessend wasser ... geworffen
    1565 Damhouder,Praxis 161v
  • ßo se [dat geschendeth wiuesbilde] wedderumb darin [stadt] gefunden werth buten der ehe, dat man se als den ahm kake strychen solle
    1566 JbMeckl. 58 (1893) 57
  • wan iemand zu einen contract durch angethanen gewalt, scharpfe betrohung, straichen, gefängnuß und andere schwäre betrangnus benöttigt worden, solle er denselben zu halten nicht schuldig sein
    1654 NÖLO. II 1 § 15
  • [ein Bettler] der mit keinem statt-zeichen versehen, ... sich aber noch weiters betretten liesse, [solle] durch den scharffrichter am pranger offentlich gestrichen ... werden
    1679 CAustr. I 205
  • [ein Dieb wird] 3 tag lang im thurm behalten, den ersten und letzten bis auf bluot gestrichen 
    1732 Schindler,VerbrFreib. 64
  • einen auf die bank zu legen und mit gerten zu streichen - 3 fl.
    1743 NArchHeidelb. 1 (1890) 267
VI (Edelmetall) mittels Strichprobe auf den Feingehalt prüfen; über den Streichstein ziehen
  • das goldt aber, das sylber hat, oder das sylber das goldt helt, sol erstmalen auff dem goldtstein gstrichen sein, dar nach soll auch ein goldt oder silber nadel dem gleich darauff gstrichen werden, mitt welcher gestalt man auß den gestrichenen linien erfart, wie viel sylbers im goldt seye
    1557 Agricola 202
  • do aber die [goldtschmidt-]arbeit ... mangelbahr befunden, mag derselbe [maister] ... solche nochmaln vff dreitzehn löttig streichen vnd volgends probirn
    1584 EgerZftO. 54
VII (etw. im Messgefäß) mit dem Streichstock glattstreichen; (ein Messgefäß) nur bis zum Rand befüllen und das Messgut glattstreichen (und nicht häufen I 1); etw. (mit Hohlmaßen) messen
  • C. tres solidos ... unde vinftinhalbin geltscevele avene unde en gestrichin geltscevole siguli
    12. Jh. WirtUB. II 418
  • die fueterer gaebent im [purgraf] ... ze sant martins messe ieglich hucker einen gestriechen metzen salzes
    1276 AugsbStR. Art. 122
  • von dem zehenden ...: 7 1/2 mutte gerste von dem uon C. gestrichener maze
    1288 UrbMeinh. 24
  • de molre scullet hebben lutteke metten, dere scullet sesse ene grote strekene metten don
    1334 HildeshUB. I 501
  • mensurari, quod wlgariter strichen appellatur
    1351 CDSiles. VIII 35 [hierher?]
  • es ensal auch niemants furth mer dan drey kasten mit maltze malen vnd brawen, der es furth verkauffen wolle ..., vnd die sal man streychen 
    1351 ErfurtZuchtbf. 105
  • von den saltzmaissen, wie man die setzen vnd streychen sal: allermenlich sal das saltzmal setzen, das es gleich stehe, vnd sal haben ein sauwer strychholtz, vnd sal streichen ein strich vber allerleng maiss. wer das bricht, der sal funff schillinge geben
    1351 ErfurtZuchtbf. 111
  • kein muller schol mer nemen czu lone an der meczen noch an gelde, wen im von recht geburt, von eim gehuften scheffele eine gehuften mecze, von eime gestrichen eine gestrichene mecze und dar nach nach den mynneren
    1357/87 MeißenRB.(Oppitz) V 4 Dist. 18
  • dat nyemant ennigen buckinck strijken en sall dan die geswaren strijker
    um 1415 NijmegenStR. 65
  • dy gemain daselbst 3 mutt vogthabern mit ir aigen mass gestrichen mit ainem scheyt
    1463 GöttweigUrb. p. 182
  • das mel [soll] bey derselben heüsern vnd wonungen, dahin es gefuͤrt wirdet, nit knollet, sonder recht vnd vngeuerlich gestrichen, abgemessen werden
    BairLO. 1553 V 8, 4, 1
  • das ain yeder müllner, gerechte abgefechte, vnd von der oberkait verzaichnete waag vnnd gewicht, auch gantz, halbs, vnd ain viertel staͤr, vnnd ain mußmaͤßlin, deren zwaintzig gestrichne maͤssel ain ganntz staͤr machen, haben [solle]
    TirolPolO. 1573 Bl. 97v
  • daß von einer quart frucht so gestrichen, auch nur ein gestrichenes ... mäßgen ... erhoben und abgegeben ... werden solle
    1745 Gerhard,SaarbrSteuerw. 196
VIII (Tuch) amtl. messen, auf Qualität prüfen
  • dem weghemestere boren de ghewand to strikende 
    Ende 14. Jh. HarzZ. 1 (1948) 64
  • ok schal nymant [von den Gewandschneidern] syne laken sulven stryken, strykt he se sulven unde holden se to kort, men schal em nicht affslan vor de korte
    2. Hälfte 14. Jh. Fock,RügPommG. IV 213
  • soe wie in den jaermarcten toe snede steet, sall gheven vander stat iii s. ind verkoft hij dan ennich gewant hele, dair af sall hij toe strijken gheven van ilker laeken coepinck ii d., ghelijck binnen luyde
    1426/40 KleveStR. Art. 484
  • daz amt uͤber das wuͤllin gewant zuͤ strichen und zuͤ messen mit der ellen und mit der rauffe ..., woͤllen wir ... eynen gesworn stricher unn messer haben
    vor 1496 WürzbPol. 102
  • men geeft reepgelt, dat es van een laicken te strijcken, alsoe dicke alst men vercoopt, 12 d. hollts.
    1514 InfHollant 180
  • so sollent die tuch, so in ganzen stucken verkauft werden, durch die undorkeüfor mit der schnür gestrichen und sechs und dryssig elen für ein ganz tuch ... gelüfert werden ... und soll man kein ganz tuch mit der elen messen, so mans sambthaftig verkauft, und sol man dem stricher lohnen
    1529 Schmoller,StraßbTucherZft. 139
  • [so] der tůch eins mehr oder minder an der leng halten wurde, soll dasselbig dem keüffer gestrichen, vnd was es an dem meß findt, kaufft, vnd nit mehr bezallt werden
    1552 WürtNLO. 20r
IX (Tuchfasern) kämmen, auflockern
  • ein yeglicher meyster oder hußknap, der do wyl ... ein tuͤch weben, kemmen oder strychen, der soll nemen disen nachgenanten lone
    1536 ZGO. 9 (1858) 156
  • dass ... sy wolten zu spinen, zu streichen item armen meisteren zu weben geben
    1587 Schmoller,StraßbTucherZft. 227
  • der streicher ist der erste, der die baumwolle in die hand nimmt und die sie ... zwischen den kartätschen oder streichkämmen ohne alle fettigkeit streichet 
    um 1770 Krüger,PreußManufakt. 499
X
(Leder) glätten, weich machen
  • ouch ist in [schuchwurchten] verboten lederstrichen; by wem sy daz gestrichen finden, der sol ... ein halp phunt haller geben
    1348/58 ZwickauRb. I 7, 2
  • kein gerwer schol leder strichen, wen ez ist ein valsch
    1357/87 MeißenRB.(Oppitz) V 7 Dist. 2
  • wer do vndir en ledir snydet, der sal das nicht strychin wedir solen, rucke noch stucke; wer do wedir tuet, der sal gebin von den par solen eyn quart vnd von dem rucke adir stucke eyn quart czu wandilbuse
    1365 CDSiles. VIII 59
  • es suͥllen die gerwar das leder ... niht mer strichen ..., waz sie hie verkofent
    1376/1445 UlmRotB. Art. 212
  • [gesetz der ledrer:] es sol keyner das leder streychen oder schryms sneyden
    1464 BayreuthStB.2 31
  • es sol ... dhein leder strichen nach fullen
    1486 SchlettstStR. 586
XI (Stoff, Wolle) glätten, walken?
  • dat niemen striken en mach binnen Ghend, hij en sij vry volre of vry voudere ofte vry strikere
    1366 MnlWB. VII 2323
XII (ein Textstück) tilgen, entfernen
  • soͤlle ein rat gwallt han, ... einen [artickel] anzůnemen oder heissen fürer strychen 
    1550 LuzernSTQ. IV 11
  • daß die sache auß der rollen gestrichen werde
    1599 LothrLbr. II 7
  • die teutsche krönung macht ihn zum kaiser, und der beisatz: erwählter römischer kaiser, sollte aus der kaiserlichen titulatur gestrichen werden
    1804 Gönner,StaatsR. 143
  • die eintragungen der übrigen gläubiger, für welche der erlös in ihrer ordnung nicht zureicht, sind es, die in diesem fall gestrichen werden müssen
    BadLR. 1809 Satz 2195
XIII etw. abstreifen
  • [of die man] vliegen oder mücgden oder bromese von ime strict binnen lenrechte, dar umme ne weddet he nicht
    1224/35 (Hs. 1369) SspLehnr. Art. 68 § 7
  • [ab der man] vligen, mucken ader bremen von im strichet binnen lenrechte, dar umme en wettet her nicht, alleine wenens thumme lute
    14. Jh. (Hs.) Ssp.(Merseburg) Lehnr. 68 § 7
XIV (Ziegelsteine) formen, herstellen
  • die radt gefft dem tegeler vor giffliche dusent steyn to streken vnd to bernen xviii gr.
    1474 CDBrandenb. I 11 S. 504
  • daß keiner von uns nachbahren, es sey, wer es wolle, sich unterstehen soll, ziegelsteine zu streichen und zu verkaufen an jemand ausser den dorfe ... bei 10 rtl brüche
    1669 SchleswDorfO. 441
XV seem.
(Flagge, Segel) herunterlassen
  • de engelschen streken ore segele
    um 1563 OldecopChr. 159
  • ein jedes schiff ist schuldig, vor den koͤnigl. festungen im vorbeyseegeln ... die flagge zu streichen 
    1727 PreußSeeR. III 7
XVI (Fische, Vögel) mit einem Streifnetz fangen
  • [lerchenstreichen:] die bauerschaft, muͤßiggaͤnger ... sollen sich nicht unterstehen, mit dem nachnetze zu streichen 
    1810 JagdWB. II 12
  • das streichen mit dem hamen ... ist durchgangig verboten
    1811 FischereiWB. 46
XVII (Geld) einnehmen
  • was sü [ungelter] ouch pfenninge empfohent, die soͤllent sü in angesiht der, die sü gebent, in die kiste strichen 
    1446 Eheberg,StraßbVG. 143
  • de breefschuld wil bewisen, dat se is gegulden und betalt, de mot bewisen ... (wo de schüldener nicht heft den lösenden bref) mit dem, de it getellet und na sik gestreken heft, teller und striker, dat he dat geld, dar de breef up lüt, to vuller genoege gulden und betalet heft
    vor 1531 RügenLR. Kap. 162 § 10
XVIII wie streicheln 
  • [Anschuldigung:] als myn suwe in dein houe were, was strichest du die suwe, vnd wart die suwe des tages lame
    1505 Mainz/Horst,ZauberBibl. IV 217
XIX zum ersten Mal pflügen
  • zo heft B. vnde zin husvrowe entfanghen VIII morghen rogghen bezeget, half ghemesset vnde half vnghemesset, III morghen strekendes landes vnde messedes, alzo uele scolen ze H. vnde J. wedder laten
    1374 LübUB. IV 219
  • streken, das land zum erstenmal pfluͤgen
    1756 Strodtmann 232
unter Ausschluss der Schreibform(en):
unter Ausschluss der Schreibform(en):

Streichen

, n.

bergm.
von einer Grube, einem Gang, einer Ader: Ausrichtung, Ausdehnung in horizontaler Linie
  • streichen der geng ist jhre streckung, nach wöllicher die gäng sich ferner hinwegziehenn
    1539 Bergwb. 229
  • das streichen erstreckt sich in die laͤnge, das fallen in die teuffe, und die breite in die qvere, von einem saalband zum andern, und observiret man das streichen eines ganges nach der stunde des compasses; das fallen nach dem grad des circul-bogens oder nach der donlege; die breite nach dem lachter
    1693 Schönberg,Berginformation Anh. 37
  • die fundgrube wird jederzeit vom puncte des fundes, und zwar bey gängen nach deren streichen, halb oberwärts, halb unterwärts; bey gevierten feldern hingegen, über das kreutz, winkelrecht vermessen
    1794 PreußALR. II 16 § 177
unter Ausschluss der Schreibform(en):
unter Ausschluss der Schreibform(en):