Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Streichstock
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, m.
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auch dim.
(geeichter) Stock, Stab zum Glattstreichen des Füllguts von Hohlmaßen, (Mess-)Gefäßen; silberner Streichstock als Hoheitszeichen
(geeichter) Stock, Stab zum Glattstreichen des Füllguts von Hohlmaßen, (Mess-)Gefäßen; silberner Streichstock als Hoheitszeichen
bdv.:
Streich (X),
Streiche (I),
Streicher (VIII),
Streichholz,
Streichmaß (II),
Streichscheit,
Streichstecken (II),
Strich (V),
Striche,
Strichel,
Strichelmaß,
Strichholz,
Strichscheit
vgl.
streichen (VII)
- da dann der reichs-erb-marschall Pappenheim in den habern geritten, mit einer silbernen metzen und streichstock den habern eingefast, abgestrichen und mit ehrerbietung wieder außgeschuͤttetum 1653 Lersner,FrankfChr. I 1 S. 228
- streekel, streich-holtz oder streich-stock1719 Kramer,WB.1 I 377
- mit dem an obiger metze mit einem kettchen vestgemachten eisernen streich-stöckchen die ... mahl-metze ... gehoͤrig abstreichen1785 NCCPruss. VII 3260Faksimile - digitalisiert von der Staatsbibliothek zu Berlin
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