nicht weniger seynd uf denen stammguͤtern die emancipirte oder auß vaͤtterlicher gewalt gekommene p. successions faͤhig 

alle successions faͤhige toͤchter haͤtten muͤssen unverheyrathet seyn

in dem hause Mecklenburg sind nicht einmal so viel successionsfähige herren wie bei dem herzogthum Berg

daß die geistliche von K. fuͤr successionfaͤhig in feudis monasteriensibus erklaͤret ... wurde

daß kinder, die aus mißheirath eines reichsstandes abstammen, nicht successionsfaͤhig seyn sollen

[das ganze peculium kann gerichtlich inventarizirt werden,] wenn successionsfaͤhige kinder und anerben zu annehmung der staͤtte in der ... verstatteten frist sich nicht entschließen

daß die von grafen mit adlichen gemahlinnen erzeugten kinder auch ohne der agnaten konsens succeßionsfaͤhig seyen

im zweifelhaften falle finden, auch bey einem erblehne, die vorschriften der gemeinen rechte nur in ansehung der art zu succediren, nicht aber in ansehung der successionsfähigen personen statt

ist bey dem ableben des letzten männlichen descendenten von dem stifter dessen älteste tochter noch am leben, so gelangt sie zum besitze des fideicommisses; auch wenn sie alsdann noch keine successionsfähige männliche nachkommen hätte

der kaiser [soll] den aus einer notorischen mißheirat erzeugten kindern eines reichsständischen hauses nicht den väterlichen titel oder würde beilegen oder sie sukzessionsfähig erklären

die curatel der abwesenden [wird] ... zuweilen dem naͤchsten successionsfaͤhigen anverwandten ... uͤbertragen