Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Täube

Täube

, f.

Wahnsinn, geistige Umnachtung
  • hüw einer von M. (was toub) sin wib ztod, man fieng in, fuͤrt in har in turn, da lag er lang, und im toubhüsli, bis sich fand, dass ers us töube tan hat
    1533 J. Bächtold (Hg.), Hans Salat (Basel 1876) 44
unter Ausschluss der Schreibform(en):